Dialogue

Vocabulary

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Lesson Transcript

Es ist Januar und sie sind in aller Munde. Nein, ich meine nicht die letzten Weihnachtsplätzchen – ich spreche von den guten Vorsätzen fürs neue Jahr. Ob im Fernsehen, im Radio, im Internet oder in Zeitschriften – überall wird über die guten alten Neujahrsvorsätze diskutiert. Doch wieso versuchen wir eigentlich jedes Jahr wieder unsere schlechten Gewohnheiten über Bord zu werfen und durch gute Verhaltensweisen zu ersetzen? Nun, Schuld ist der römische Gott Janus.
Janus ist der Gott des Anfangs und des Endes und er ist der Namensgeber für den Monat Januar. Janus wird oft als doppelköpfig dargestellt und blickt in die Vergangenheit und die Zukunft zugleich. Das alles macht den Monat Januar zur optimalen Zeit, um über die Erfolge und Misserfolge der vergangenen Monate nachzudenken und neue Pläne für die Zukunft zu schmieden.
Ein neuer Anfang verspricht neues Glück und so nehmen sich überall auf der Welt die Menschen zu Beginn des neuen Jahres viele gute Dinge vor. Neben gesünder essen, mehr Sport treiben und mit dem Rauchen aufhören, sind auch weniger Stress und mehr Zeit mit der Familie verbringen sehr beliebte Vorsätze.
Auch ich habe mir für dieses Jahr so einiges vorgenommen. Und da man seine Ziele angeblich besser erreicht, wenn man sie öffentlich macht, dachte ich mir, tue ich das doch einfach hier; meine Vorsätze für 2010 sind also acht Kilo abnehmen, dreimal pro Woche Sport machen, jeden Monat Geld für eine Reise in die USA sparen und jede Woche mindestens ein Buch lesen.
Ich weiß, ich weiß – da habe ich mir eine ganze Menge vorgenommen. Aber zum Glück habe ich ja noch fast 365 Tage lang Zeit, um alles zu erreichen! Und was habt ihr euch für 2010 vorgenommen?

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