GermanPod101 Intermediate S3 Curriculum 

This 25-lesson series will focus on living and working in Germany. You will learn everyday work talk, relating to your colleagues and your boss, going to a doctor, pharmacy and dry-cleaners. If you’ve finished Intermediate Season 2, or need German for work, this is the season for you! You’ll also learn important cultural tips to help you avoid common mistakes made by German students.

Title Function Conversation in target Cultural Insight Vocabulary Expressions Grammar
S3L1 - You Don't Get Respect in Germany, Unless You Give It First! New beginnings how to use correct etiquette at the job Müller: Guten Morgen, Herr Jones. Schön, dass Sie da sind.
Jones: Guten Morgen, Herr Müller.
Müller: Kommen Sie, ich zeige Ihnen Ihren Arbeitsplatz und stelle Ihnen Ihre Kollegen vor.
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Müller: Hallo alle zusammen. Ich möchte Ihnen Ihren neuen Kollegen Frank Jones vorstellen. Er arbeitet ab heute in unserer Abteilung.
Alle: Hallo.
Jones: Hallo. Freut mich, Sie alle kennenzulernen.
Müller: Herr Jones, hier ist Ihr Schreibtisch und Ihnen gegenüber sitzt Frau Bayer.
Bayer: Hallo.
Jones: Hallo, nett Sie kennenzulernen.
Müller: Frau Bayer wird Ihnen heute einige Ihrer Aufgaben zeigen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich jederzeit an mich oder Frau Bayer wenden.
Jones: Vielen Dank.
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Bayer: Also, heute kümmern wir uns um diese Kundendaten. Sie geben einfach die Namen mit Adresse und Telefonnummer in die Datenbank ein und klicken auf “Speichern”. Okay?
Jones: Ja, das scheint nicht schwer zu sein.
Bayer: Gut. Wir können ja später zusammen Mittagspause machen und dann zeige ich Ihnen die Kantine.
Jones: Ja, gerne. Vielen Dank.
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Müller: Herr Jones, wie kommen Sie zurecht?
Jones: Danke, sehr gut. Frau Bayer arbeitet mich gut ein.
Müller: Sehr schön. Dann machen Sie doch jetzt Mittagspause und arbeiten danach weiter.
Jones: Ja, gut. Ich gehe mit Frau Bayer in die Kantine.
Müller: Ah, wunderbar. Dann guten Appetit!
Jones: Danke schön.
zeigen, Platz, Kollege, Abteilung, Schreibtisch, Aufgabe, Kunde, Datenbank, klicken, speichern, Mittagspause, Kantine, einarbeiten Frau Bayer wird Ihnen heute einige Ihrer Aufgaben zeigen. Summary of what you should know by now
S3L2 - Talking About German Lunches Is Never Wasted Time! Office Lunch how to talk about food at an intermediate level Bayer: Da sind wir. Das ist die Kantine. Also, zuerst nehmen Sie hier ein Tablett mit Besteck und wählen ein Essen aus und dann zahlen Sie dort hinten an der Kasse. Hier vorne gibt es kalte Gerichte wie gemischte Salate und belegte Brötchen.
Jones: Hmm. Ich möchte lieber etwas Warmes.
Bayer: Kein Problem. Das gibt es dort drüben.
Bayer: Heute können Sie zwischen Spaghetti Bolognese, gefüllten Paprika mit Reis und Soße, paniertem Schnitzel mit Pommes und vegetarischer Lasagne wählen.
Jones: Hmm. Ich denke, ich nehme eine gefüllte Paprika mit Reis. Und wo gibt es Getränke?
Bayer: Dort drüben vor den Kassen.
Bayer: Die Auswahl an Getränken ist groß. Es gibt Wasser, Tee, Kaffee, Limonade, Apfelsaft und sogar frisch gepressten Orangensaft.
Jones: Oh, dann nehme ich einen Orangensaft!
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Bayer: Guten Appetit!
Jones: Danke, gleichfalls.
Bayer: Wie schmeckt Ihnen Ihr Essen?
Jones: Sehr lecker! Und wie ist Ihr Schnitzel?
Bayer: Auch sehr gut.
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Bayer: Oh, unsere Pause ist fast vorbei. Gehen wir wieder ins Büro?
Jones: Okay. Und wo kommt das benutzte Geschirr hin?
Bayer: Die Tabletts können wir am Ausgang zurückgeben.
Jones: Ach so. …… Danke, dass Sie mir alles zeigen.
Bayer: Kein Problem. Das mache ich gerne.
German lunch Tablett, Besteck, wählen, Gericht, mischen, belegen, füllen, panieren, Pommes, Auswahl, Getränk, pressen, gleichfalls, Geschirr Wo kommt das benutzte Geschirr hin? The past participle, Part 1
S3L3 - Have You Seen the Clinging-Monkey in Your German Office Yet? German office learning about German office talk Bayer: So, haben Sie alle Kundendaten eingegeben?
Jones: Ja, damit bin ich fertig.
Bayer: Hmm, welche Aufgabe gebe ich Ihnen als nächstes…Womit haben Sie denn Erfahrung?
Jones: Also, ich habe zuletzt in der Marketing-Abteilung in einem kleinen Verlag gearbeitet. Da habe ich mich vor allem um den Vertrieb unserer Zeitschriften gekümmert.
Bayer: Hmm. Haben Sie eigentlich schon einmal in unseren neuen Katalog geschaut? Am besten gucken Sie sich erst einmal unsere Produkte genau an. Wenn Sie sich dann informiert haben, gebe ich Ihnen eine neue Aufgabe.
Jones: Okay.
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Jones: So, ich bin fertig.
Bayer: Ah, schön. Sind Sie gut mit den deutschen Beschreibungen zurechtgekommen?
Jones: Ja, sehr gut. Was soll ich nun tun?
Bayer: Sie können mir helfen, diese Briefe für unsere Kunden zusammenzustellen. In jeden Umschlag kommen ein Produktkatalog und diese Informationsblätter. Bitte heften Sie immer zwei Blätter mit dem Klammeraffen zusammen.
Jones: Äh, mit was für einem Affen?
Bayer: Oh… nein, kein richtiger Affe natürlich. Klammeraffe ist ein anderes Wort für Tacker.
Jones: (lacht) Ah, okay, dann her mit dem Affen!
Marketing in Germany Erfahrung, zuletzt, Verlag, Vertrieb, kümmern, Katalog, Produkt, Beschreibung, zurechtkommen, zusammenstellen, Affe, Tacker Haben Sie alle Kundendaten eingegeben? The past participle, Part 2
S3L4 - German Beer…I'm All Ears! Pub Talk how to talk to your colleagues at a pub Bayer: Herr Jones, warten Sie!
Jones: Oh, Frau Bayer, habe ich etwas vergessen?
Bayer: Nein, das nicht, aber ich treffe mich später mit einigen Kollegen noch auf ein Bier. Kommen Sie doch mit!
Jones: Auf ein Bier?
Bayer: Ja, wir gehen noch etwas trinken.
Jones: Ach so. Ja, gerne. Wo treffen Sie sich denn?
Bayer: Wir treffen uns um 21 Uhr in der “Fassbrause”, das ist eine Bar gleich hier um die Ecke.
Jones: Okay, ich komme gern.
-
Bayer: Hallo Herr Jones!
Jones: Ah, hallo.
Bayer: Schön, dass Sie da sind! Haben Sie gut her gefunden?
Jones: Ja, das war kein Problem.
Bayer: Hier ist noch Platz frei, setzen Sie sich!
Jones: Danke.
Bayer: Was möchten Sie trinken?
Jones: Hmm, ich weiß nicht. Was trinken Sie denn? Das sieht interessant aus.
Bayer: Das ist Berliner Weiße mit Schuss.
Jones: Oh. Das kenne ich noch nicht. Warum ist es so grün?
Bayer: Das Bier ist mit Waldmeister-Sirup gemischt.
Jones: Hmm, ich glaube, das nehme ich auch. Grünes Bier aus Deutschland muss man doch mal probieren!
vergessen, sich treffen, Kollege, Ecke, her-, sich setzen, aussehen, Schuss, Waldmeister, Sirup, probieren Wo treffen Sie sich denn? The reflexive verbs
S3L5 - Don't Be Mistaken for a German Jelly Doughnut! Pub Talk II how to talk to colleagues at a bar Bayer: Und, wie schmeckt Ihnen die Berliner Weiße?
Jones: Oh ja, sehr gut.

Bayer: Ah, da kommt Frau Weber. Sie sitzt auch bei uns im Büro.
Jones: Ja, ich erkenne sie wieder.
Bayer: Frau Weber, hallo!
Weber: Ah, Frau Bayer, hallo. Hallo Herr Jones.
Jones: Hallo.
Weber: Tut mir leid, dass ich etwas zu spät komme. Mein Auto ist nicht angesprungen. Sind Sie schon lange hier?
Bayer: Nein, ich bin seit 15 Minuten hier und Herr Jones ist auch eben erst gekommen.
Weber: Ach, gut. Ich hole mir kurz ein Bier an der Bar…
Weber: Herr Jones, wie hat Ihnen ihr erster Tag bei uns gefallen?
Jones: Sehr gut. Alle sind sehr freundlich.
Bayer: Wann sind Sie eigentlich nach Berlin gekommen?
Jones: Ich bin vor 3 Wochen von New York nach München geflogen. Dort habe ich Freunde besucht. Und vor etwa einer Woche bin ich mit dem Zug nach Berlin gekommen.
Bayer: Und sind Sie früher schon einmal in Berlin gewesen?
Jones: Ja, aber nur für ein paar Tage.
Bayer: Na, dann können Sie ja noch viel entdecken!
Jones: Kommen Sie beide aus Berlin?
Weber: Nein, ich komme eigentlich aus Hamburg.
Bayer: Ich schon, ich bin hier geboren. Ich bin ein Berliner!
Entering Germany / Getting Around Büro, erkennen, spät, anspringen, eben, holen, gefallen, freundlich, früher, entdecken, geboren sein Sind Sie früher schon einmal in Berlin gewesen? The perfect tense with "sein"
S3L6 - Are You Waging a War Against German Technology? Phone conversation how to do a call center job in Germany Jones: Guten Morgen Frau Bayer.
Bayer: Guten Morgen Herr Jones. Sind Sie bereit für heute?
Jones: Aber klar! Was machen wir denn heute?
Bayer: Also, wir starten mit einigen Telefongesprächen. Erinnern Sie sich an den Stapel Kundendaten? Über die Datenbank rufen Sie heute Kunden an, die Interesse an einem Produkt haben.
Jones: Okay. Und wenn der Kunde das Produkt kaufen möchte?
Bayer: Dann tragen Sie das in die Datenbank ein. Die Vertriebsabteilung kümmert sich dann um den Rest.
Jones: Und wenn der Kunde eine Frage zu dem Produkt hat?
Bayer: Dann klicken Sie hier auf “Kundenservice” und stellen den Kunden durch.
Jones: Okay.

Andersen: Guten Tag, Sophie Andersen hier.
Jones: Guten Tag Frau Andersen. Frank Jones hier von der Star GmbH. In meinen Unterlagen sehe ich, dass Sie Interesse an einem Produkt von uns haben?
Andersen: Ja, ich habe da aber noch eine Frage zu der Garantie.
Jones: Kein Problem. Unser Kundenservice kann Ihnen das ganz genau erklären. Einen Moment bitte, ich verbinde Sie.
Andersen: Okay, danke.
(klick)
Jones: Oh, ich glaube ich habe aufgelegt statt zu verbinden!
Bayer: Ha ha ha. Mit der Technik stehen Sie wohl auf Kriegsfuß!
Jones: Ha ha, ja, da muss ich wohl jetzt noch einmal anrufen…
How to call someone in Germany bereit
Unterlagen
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
durchstellen
kümmern
eintragen
Stapel
sich erinnern
Gespräch
Garantie
Und wenn der Kunde eine Frage zu dem Produkt hat?
S3L7 - The German Telephone Job From Hell Telephone how to deal with various telephone situations in German Telefon: Kein Anschluss unter dieser Nummer.
Jones: Oh.
Bayer: Was ist los?
Jones: Da war eine Computerstimme am Telefon und sagte etwas von Schluss mit der Nummer oder so.
Bayer: Ach, Sie meinen “Kein Anschluss unter dieser Nummer”. Das heißt, die Nummer gibt es momentan nicht.
Jones: Ah. Okay, na dann probiere ich die nächste Nummer.

Telefon: Hallo. Hier ist Hans Wurst. Ich bin leider nicht da. Bitte hinterlassen Sie mir eine Nachricht nach dem Piep.
Jones: Mensch, heute habe ich kein Glück. Dieses Mal ging ein Anrufbeantworter ran.
Bayer: Ach, keine Sorge. Das hatte ich letzte Woche auch ganz oft.
Jones: Na gut, aller guten Dinge sind drei.

Huber: Ja, hallo. Huber hier.
Jones: Oh. Ich wollte Herrn Wiese sprechen.
Huber: Da haben Sie sich wohl verwählt. Ich habe diese Nummer seit 20 Jahren und einen Herrn Wiese gibt es hier nicht und gab es auch nie.
Jones: Oh, dann entschuldigen Sie die Störung.
Huber: Kein Problem.

Jones: Jetzt ist wirklich Schluss mit dem Anrufen. Ich gebe auf.
Bayer: Haha, das lief heute ja wirklich nicht gut für Sie. Ich glaube, das Telefon mochte Sie von Anfang an nicht.
Jones: Ja, das glaube ich auch!
Automated messages Anschluss, Stimme, Schluss, momentan, hinterlassen, Nachricht, Piep, Glück, Anrufbeantworter, sich verwählen, Störung, aufgeben Ich wollte Herrn Wiese sprechen. The preterite past tense
S3L8 - The German Office: Phone Calls and Copiers - No Cubicles? …Oh My! Office how to do more office work in German Bayer: Herr Jones, wie kommen Sie mit den Telefonaten voran?
Jones: Ja, sehr gut. Ich muss noch zwei Anrufe machen.
Bayer: Okay, super. Sagen Sie Bescheid, wenn Sie fertig sind, dann erkläre ich Ihnen Ihre neue Aufgabe.
Jones: Okay.

Jones: So, ich bin dann so weit.
Bayer: Gut. Ihre nächste Aufgabe wird nicht so anstrengend. Ich benötige mehr Kopien von diesen Informationsunterlagen. Gehen Sie bitte in den Kopierraum am Ende des Ganges und kopieren Sie jedes Blatt fünfzig Mal.
Jones: Okay. Mit Kopierern kenne ich mich eigentlich aus.

Jones: Ähm, Frau Bayer. Können Sie mir bitte kurz helfen. Irgendetwas stimmt nicht mit dem Kopierer!
Bayer: Oh, natürlich.
Jones: Also, ich denke, dass alles richtig eingestellt ist. Aber irgendwie passiert nichts. Es gibt nur dieses rote Licht…
Bayer: Ach, da haben Sie aber auch ein Pech! Das ist ein Papierstau. Das kann mal passieren. Drücken Sie einfach diesen Knopf. Meistens geht es dann wieder.
Jones: Aah, ein Papierstau. Die Technik in diesem Büro mag mich anscheinend wirklich nicht!
German vs American offices vorankommen, Anruf, Bescheid, erklären, anstrengend, benötigen, kopieren, Kopie, Kopierer, Gang, einstellen, Pech, Stau, Knopf die Kopie - die Kopien, das Ende - die Enden, die Aufgabe - die Aufgaben
Bescheid sagen
The German plurals
S3L9 - Hadn't you gone to the German dry cleaner only yesterday? Cleaner learning various phrases related to dirty clothes Jones: Guten Morgen Frau Bayer.
Bayer: Morgen.
Bayer: Ähm, Herr Jones, Sie haben da einen Fleck auf Ihrem Jackenärmel.
Jones: Ja, ich weiß. Aber ich war schon in den Bus eingestiegen, als ich das gesehen habe. Ich musste gestern schon die Hose waschen, nachdem ich mir Kaffee darauf geschüttet hatte! Und nun noch die Jacke!
Bayer: Na, gehen Sie doch in der Mittagspause zur Reinigung an der Ecke. Die säubern Ihre Jacke bestimmt in ein paar Minuten.
Jones: Das ist eine gute Idee.

Frau: Hallo, wie kann ich Ihnen helfen?
Jones: Hallo. Meine Jacke hat hier einen Fleck. Können Sie den entfernen?
Frau: Natürlich, kein Problem. Hier bitte, mit dieser Marke können Sie Ihre Jacke heute Abend wieder abholen.
Jones: Oh, ich hatte gehofft, sie können das vielleicht jetzt schnell machen.
Frau: Hmm, nein tut mir leid. So schnell geht das nicht.
Jones: Okay, dann komme ich heute Abend wieder.

Jones: Hallo. Ich hatte heute Mittag meine Jacke bei Ihnen abgegeben.
Frau: Okay. Kann ich bitte Ihre Marke sehen?
Jones: Die Marke? Ähm, die Jacke ist von einer amerikanischen Firma.
Frau: Nein, ich hatte Ihnen doch eine Marke gegeben mit einer Nummer darauf.
Jones: Ach so. Ja, einen Moment. … Hier bitte.
Frau: Danke. … Und hier ist Ihre Jacke.
Washing clothes in Germany Fleck, Ärmel, als, einsteigen, Hose, nachdem, schütten, Reinigung, säubern, entfernen, Marke, abholen, abgeben, Firma Ich war schon in den Bus eingestiegen, als ich das gesehen habe. The pluperfect - "Plusquamperfekt"
S3L10 - Were You Prepared for the Salespeople on Your German Shopping Spree?? Shopping how to buy clothes at a store in Germany Verkäuferin: Kann ich Ihnen helfen?
Frank: Ja, ich brauche einen neuen Aufzug für die Arbeit.
Verkäuferin: Aufzug? Sie meinen bestimmt Anzug?
Frank: Haha, ja natürlich. Ich suche einen Anzug.
Verkäuferin: Kein Problem. Aber Sie müssen in den zweiten Stock gehen. Dort finden Sie die Herrenbekleidung.
Frank: Ah, gut. Danke schön.

Verkäuferin: Guten Tag. Suchen Sie etwas Bestimmtes? Kann ich Ihnen helfen?
Frank: Ja, ich suche einen schwarzen Anzug für die Arbeit.
Verkäuferin: Okay… wie gefällt Ihnen dieser hier?
Frank: Hmm, ja der sieht gut aus. Haben Sie den in Größe 42?
Verkäuferin: Ja. Hier, bitte.
Frank: Wo kann ich den Anzug anprobieren?
Verkäuferin: Gehen Sie da vorne um die Ecke, dort finden Sie eine Umkleidekabine.
Frank: Danke.

Verkäuferin: Und, passt der Anzug?
Frank: Hmm. Ich finde, er sitzt nicht so gut. Die Hose ist sehr weit und die Ärmel sind zu lang. Ich glaube, ich brauche eine andere Größe, oder?
Verkäuferin: Ja. Warten Sie hier, ich bringe Ihnen die andere Größe. …
Verkäuferin: Hier, bitte. Und ich habe Ihnen auch noch einen schönen dunkelgrauen Anzug mitgebracht.

Verkäuferin: Und, passt einer?
Frank: Hmm, also eigentlich habe ich ja einen schwarzen Anzug gesucht, aber ich glaube ich nehme den grauen Anzug. Er passt sehr gut und ich mag die Farbe! Dann kann ich wohl doch nicht für die Men in Black arbeiten!
Clothes in Germany Aufzug, Anzug, bestimmt, Bekleidung, Größe, anprobieren, Umkleide(kabine), passen, sitzen, dunkel, Grau, Farbe Ich suche einen Anzug. The Accusative singular
S3L11 - Shopping Online in Germany – and Your Boss Doesn't Have to Know!! Clothes how to shop for things in German online stores Bayer: Guten Morgen, Herr Jones.
Jones: Guten Morgen, Frau Bayer.
Bayer: Hmm, Herr Jones, irgendwie sehen Sie heute anders aus als sonst…
Jones: Ja?
Bayer: Ja! Sie tragen einen grauen Anzug! Bisher haben Sie immer nur schwarze Anzüge getragen!
Jones: Ja, stimmt. Ich bin gestern in verschiedene Geschäfte gegangen. Es ist ganz schön schwer passende Anzüge zu finden!
Bayer: Ja, das kenne ich! Ich finde nie die richtigen Schuhe! Immer stimmt etwas nicht!
Jones: Ja genau! Ich mag nur wenige Farben. Deshalb trage ich eigentlich nur schwarze Anzüge, aber dieses Mal habe ich mich für diesen grauen Anzug entschieden.
Bayer: Ich finde er steht Ihnen sehr gut! Tragen Sie doch öfter mal graue Anzüge.
Jones: Danke. Vielleicht mache ich das!
Bayer: Haben Sie auch gleich neue Krawatten dazu gekauft?
Jones: Kra…was?
Bayer: Eine Krawatte? Man sagt auch 'Schlips'.
Jones: Ach so, ja. Nein, an Krawatten habe ich nicht gedacht!
Bayer: Dann müssen Sie wohl noch einmal einkaufen gehen!
Jones: Oh nein.
Bayer: Aber man kann ja auch im Internet einkaufen. Da finden Sie sicher viele verschiedene Krawatten!
Jones: Ja, das ist eine gute Idee!
Bayer: Gut, genug gequatscht. Fangen wir an zu arbeiten. Sonst treten wir unserem Chef noch auf den Schlips!
Jones: Haha, ja und das wollen wir ja nicht riskieren!
Shopping online in Germany bisher, schwer, passend, Schuh, deshalb, entscheiden, öfter, Krawatte, Schlips, Internet, quatschen, tretten, riskieren Es ist ganz schön schwer, passende Anzüge zu finden! The accusative plural
S3L12 - Are You Up For Homely German Restaurants And Homemade German Food? Lunch break how to order typical German dishes at a restaurant Müller: Herr Jones, sind Sie bereit für die Mittagspause?
Jones: Ja, ich bin auch schon richtig hungrig.
Müller: Schön! Mögen Sie die deutsche Küche? Ich kenne ein gutes Restaurant zwei Straßen weiter…
Jones: Hmm, ich habe bisher eigentlich nur die Berliner Currywurst probiert. Sauerkraut habe ich auch schon mal gegessen. Das hat mir auch gut geschmeckt. Also meinetwegen gerne.
Müller: Schön, gehen wir.
Müller: Hier sind wir.
Jones: Ah, es sieht hier sehr gemütlich aus!
Kellner: Guten Tag. Hier bitte, die Karte. Kann ich Ihnen schon etwas zu trinken bringen?
Müller: Ja, für mich ein Mineralwasser, bitte.
Jones: Für mich ebenfalls.
Kellner: Kommt sofort.
Jones: Können Sie mir denn ein gutes Gericht empfehlen?
Müller: Hmm, also die Spätzle mit Gulasch sind sehr lecker und die Rinderroulade mit Rotkohl und Klößen ist auch empfehlenswert. Oder wenn Sie süßes Essen mögen, dann vielleicht die Kartoffelpuffer mit Apfelmus.
Jones: Nein, süßes Essen mag ich mittags nicht so gern. Und Gulasch hört sich seltsam an. Ich glaube, ich nehme die Roulade.
Müller: Dann nehme ich die Spätzle mit Gulasch.

Müller: Wie schmeckt es Ihnen?
Jones: Hmm, die Soße ist mir etwas zu salzig. Aber die Roulade und der Rotkohl schmecken sehr lecker. Wie ist ihr Gulasch?
Müller: Das Gulasch ist auch lecker. Und die Spätzle sind sogar hausgemacht!
Jones: Mensch, das nächste Mal nehme ich auch das seltsame Gulasch!
Typical German Dishes hungrig, kennen, schmecken, meinetwegen, gemütlich, ebenfalls, empfehlen, Rind, Kohl, Kartoffel, salzig, hausgemacht Hier sieht es sehr gemütlich aus! The difference between adjectives and adverbs
S3L13 - All is Well in Germany Conversation how to talk about your work Müller: Herr Jones, lassen Sie uns etwas über die Arbeit sprechen.
Jones: Ja, gerne.
Müller: Wie gefällt es Ihnen bisher?
Jones: Also, ich bin eigentlich zufrieden. Ich habe mich gut eingewöhnt.
Müller: Das freut mich. Und wie finden Sie Ihre Aufgaben?
Jones: Nun, bisher habe ich ja nur allgemeine Aufgaben erledigt.
Müller: Ja, das stimmt, aber nicht mehr lange. Sie werden natürlich in Zukunft von mir mit neuen Tätigkeiten beauftragt.
Jones: Ah, sehr gut.
Müller: Frau Bayer wird ebenfalls mit den neuen Arbeiten beauftragt, sodass sie beide weiterhin zusammenarbeiten.
Jones: Ah, das freut mich. Ich finde, ich werde von Frau Bayer sehr gut betreut und wir verstehen uns super.
Müller: Das ist gut, denn es ist mir sehr wichtig, dass die Stimmung im Team stimmt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass bei einer schlechten Atmosphäre im Büro die Arbeit nicht ordentlich erledigt wird. Aber Sie passen zu uns wie die Faust aufs Auge!
Jones: Ähm, ist das etwas Gutes?
Müller: Oh, ja, das heißt, Sie passen gut zu uns!
Jones: Ah, danke sehr. Es freut mich, dass Sie mit mir zufrieden sind.
Müller: Ja, ich denke, dass wir als Firma durch Sie bereichert werden und dass Sie bereit sind für mehr Verantwortung.
Jones: Ich gebe mein Bestes!
Evolution of the German language sich gewöhnen an etwas, allgemein, erledigen, Tätigkeit, beauftragen, sodass, weiterhin, betreuen, Stimmung, Atmosphäre, ordentlich, Faust, bereichern, Verantwortung Ich werde von Frau Bayer gut betreut. The passive voice for the present tense
S3L14 - Writing a Letter in German Letters how to write letters in German Bayer: Ah, hallo Herr Jones. Wie war das Mittagessen?
Jones: Hallo Frau Bayer. Das Essen war gut. Ich habe Roulade gegessen und mich gut mit Herrn Müller unterhalten. Wie war Ihre Mittagspause?
Bayer: Ach, ich hatte nur normales Kantinenessen, aber die Pause war trotzdem nett.
Jones: Herr Müller hat mir erzählt, dass wir bald neue Aufgaben bekommen.
Bayer: Oh, super. Da freue ich mich jetzt schon drauf!
Jones: Ich mich auch! Und was ist meine Aufgabe heute?
Bayer: Sehen Sie den Brief vor Ihnen? Bitte beantworten Sie die Anfrage des Kunden. Wenn Sie etwas nicht verstehen, fragen Sie mich einfach.
Jones: Okay, kein Problem.

Jones: Ähm, als Anrede benutzte ich doch “Sehr geehrte Frau…”, und dann der Name oder?
Bayer: Ja, genau. Und bei einem Mann schreibt man “Sehr geehrter Herr…”.
Jones: Ah, gut. Und wenn ich sagen will, dass ich auf den Brief von letzter Woche antworte?
Bayer: Dann schreiben Sie “Bezüglich Ihres Briefes vom…” und dann kommt das Datum des Briefes.
Jones: Ah, danke. Das hört sich besser an als “Ich antworte auf Ihren Brief.”
Bayer: Ja … Briefe schreiben ist gar nicht so einfach!
Jones: Das stimmt!

Jones: So, und was schreibe ich am Ende der Nachricht?
Bayer: Ich benutze immer “Mit freundlichen Grüßen” und darunter schreibe ich meinen Namen.
Jones: Gut, dann mache ich das auch so, aber natürlich mit meinem Namen!
Personal letters sich unterhalten, erzählen, bekommen, sich freuen, beantworten, Anfrage, Anrede, ehren, bezüglich, Datum, Gruß Bitte beantworten Sie die Anfrage des Kunden. The Genitive singular
S3L15 - German Tour Mistakes Sightseeing how to understand a guided tour in German Jones: Entschuldigen Sie…
Reiseführerin: Ja, bitte?
Jones: Sind sie von BerlinBerlin und leiten die Besichtigung der Regierungsgebäude?
Reiseführerin: Ja, genau. Nehmen Sie auch an der Besichtigung um 13 Uhr teil?
Jones: Ja. Ich bin Herr Jones.
Reiseführerin: Ah, gut. Wir warten noch auf zwei andere Teilnehmer, aber dann starten wir die Besichtigung.
Jones: Wir schauen doch das Reichstagsgebäude und das Kanzleramt an, oder?
RF: Ja, genau. … Ah, da sind ja die anderen Teilnehmer. Dann geht es los.

RF: Also, vor Ihnen sehen Sie das Reichstagsgebäude. Es ist der Sitz der Abgeordneten. Der Architekt Paul Wallot hat es zwischen 1884 und 1894 gebaut. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Gebäude stark beschädigt und erst 1961 beschloss man, das Gebäude wieder aufzubauen.
Jones: Sieht das Gebäude jetzt so aus wie vor dem Krieg?
RF: Nein. Es ist nicht mehr so hoch wie vorher.
Jones: Oh, ach so.
RF: 1991 hat die Regierung dann den Umzug der Ministerien von Bonn nach Berlin beschlossen.
Jones: War das Gebäude nicht auch einmal verhüllt?
RF: Ja, 1994 hat Christus das gesamte Gebäude verhüllt.
Jones: Haha, Christus?
RF: Haha, nein, ich meine natürlich den Künstler Christo.
Reichstag leiten, Besichtigung, Regierung, teilnehmen, Kanzler, Abgeordneter, bauen, Krieg, beschädigen, beschließen, Ministerium, verhüllen, Künstler Bitte beantworten Sie die Anfrage des Kunden. The Genitive plural
S3L16 - Plotting Against the German Government Sightseeing learning about the German government RF: So und hier sehen Sie das Kanzleramt. Es ist der Sitz der Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Jones: Das Gebäude sieht sehr neu aus!
RF: Ja, der Bau des Gebäudes wurde 1997 begonnen und im Jahr 2001 wurde es dann eingeweiht.
Jones: Und vorher war das Kanzleramt in Bonn?
RF: Ja, genau. Die gesamte Bundesregierung war vorher in Bonn. Aber 1991 wurde vom Bundestag beschlossen, dass die Regierung in die Bundeshauptstadt Berlin umzieht.
Jones: Und jetzt sind alle Ministerien in Berlin?
RF: Nein, ein Teil der Ministerien ist immer noch in Bonn.
Jones: Ach so. Und wohnt Angela Merkel auch in diesem Gebäude?
RF: Nein, sie wohnt nicht im Kanzleramt. Die Bundeskanzlerin hat eine Privatwohnung. In diesem Gebäude hier sind nur die Büros der Mitarbeiter.
Jones: Wie viele Mitarbeiter sind das denn?
RF: Im Kanzleramt arbeiten etwa 450 Leute.
Jones: 54? Das ist ja nicht viel!
RF: Nein, 450!
Jones: Oh! Das ist natürlich mehr!

Jones: Und was ist das für ein Kunstwerk?
RF: Das Kunstwerk im Ehrenhof vor dem Kanzleramt heißt “Berlin”.
Jones: Und von wem wurde das Kunstwerk geschaffen?
RF: Es wurde von dem spanischen Künstler Chillida geschaffen.
Jones: Haha, Künstler haben immer ungewöhnliche Namen. Christo klingt wie Christus und Chillida klingt wie Chinchilla.
RF: Haha, ja da haben Sie Recht!
German political system Bund, beginnen, einweihen, gesamt, Hauptstadt, Kunstwerk, Ehre, Hof, schaffen, ungewöhnlich, Recht haben Der Bau des Gebäudes wurde 1997 begonnen. Colloquial German
S3L17 - Ordering a German Pizza Phone order how to order a pizza delivered to your home in German Pizza: Hallo, willkommen bei Pizza Pizza.
Jones: Hallo, ich möchte gerne etwas bestellen.
Pizza: Okay, sagen Sie mir bitte Ihren Namen und Ihre Adresse.
Jones: Ich heiße Jones und ich wohne in der Sonnenstraße 2.
Pizza: Okay. Was möchten Sie bestellen?
Jones: Ich möchte die Pizza Nummer 12 bestellen.
Pizza: Ähm, das ist aber keine Pizza. Die Nummer 12 ist ein Gemüseauflauf.
Jones: Oh, hmm. Dann habe ich vielleicht eine alte Karte hier. Ich hätte aber gerne eine Pizza.
Pizza: Okay, kein Problem. Ich helfe Ihnen. Groß oder klein? Nur für Sie oder für mehrere Personen?
Jones: Die Pizza?
Pizza: Ja.
Jones: Hmm, ich nehme eine große Pizza, aber nur für eine Person.
Pizza: Okay. Und was kommt drauf?
Jones: Also, ich nehme auf jeden Fall Schinken, Paprika und Mais…
Pizza: Gut. Was ist mit Zwiebeln?
Jones: Nein, die nicht. Ich mag den Geschmack von Zwiebeln nicht.
Pizza: Okay, keine Zwiebeln. Dann vielleicht Pilze?
Jones: Ja, das ist eine gute Idee. Den Geschmack von Pilzen mag ich.
Pizza: Okay, bisher haben wir Schinken, Paprika, Mais und Pilze. Noch etwas?
Jones: Hmm, ja ich nehme noch Salami.
Pizza: Sie wollen Salami trotz des Schinkens? Eigentlich nimmt man doch nur eins von beiden!
Jones: Oh, stimmt. Hmm… dann nehme ich nur Salami.
Pizza: Okay, also eine große Pizza mit Salami, Paprika, Mais und Pilzen.
Jones: Ja, und natürlich Käse!
Pizza: Ja, natürlich! Okay, das macht dann 8,50€. Die Pizza kommt in etwa 30 Minuten. Guten Appetit!
Pizza in Germany bestellen, Gemüse, Auflauf, Person, Schinken, Paprika, Mais, Zwiebel, Geschmack, Pilz, Salami, trotz ich möchte vs. ich hätte gern.
S3L18 - Your German Horoscope Predicts… Horoscope how to talk about horoscopes in German Jones: Guten Morgen, Frau Bayer.
Bayer: Morgen Herr Jones. Wie war Ihr Wochenende?
Jones: Ach, es war sehr schön. Ich habe den Reichstag und das Bundeskanzleramt besichtigt.
Bayer: Und war es interessant?
Jones: Ja, ich habe viel gelernt. Und wie war Ihr Wochenende?
Bayer: Ach, mein Wochenende war okay, aber diese Woche wird bestimmt super!
Jones: Woher wissen Sie das?
Bayer: Ich habe eben in der Zeitung mein Horoskop gelesen. Da steht, ich werde diese Woche von jemandem beschenkt werden! Und meine Arbeit wird anerkannt werden.
Jones: Oh, das hört sich natürlich super an! Glauben Sie denn an Horoskope?
Bayer: Wenn etwas Gutes darin steht, dann ja! Und Sie?
Jones: Haha, ja ich glaube auch nur an gute Horoskope. Lesen Sie mir bitte mein Horoskop vor!
Bayer: Natürlich. Welches Sternzeichen sind Sie?
Jones: Ich bin Zwilling.
Bayer: Okay. Also, diese Woche bringt Veränderungen mit sich. Sie werden im Beruf mit neuen Tätigkeiten beauftragt werden.
Jones: Oh, na das passt ja. Und privat?
Bayer: Privat bleibt es ruhig, aber vielleicht ist es die Ruhe vor dem Sturm.
Jones: Hmm, okay. Steht noch etwas in meinem Horoskop?
Bayer: Ja. Ihr Motto für diese Woche: Schenke und du wirst beschenkt werden!
Jones: Oh, also werden wir beide diese Woche beschenkt werden!
Bayer: Haha, ja, aber Sie müssen mir zuerst etwas schenken, bevor Sie etwas bekommen!
Jones: Haha…
Horoscopes Horoskop, jemand, beschenken, anerkennen, Sternzeichen, Zwilling, Veränderung, privat, ruhig, Ruhe, Sturm, Motto, schenken, zuerst Das Museum wurde [von ihm] gebaut The future passive
S3L19 - Reading the Newspaper News how to talk about crime in German Jones: Frau Bayer, darf ich Ihre Zeitung lesen?
Bayer: Ja, natürlich. Haben Sie noch keine Zeitung abonniert?
Jones: Doch schon. Aber gestern und heute lag keine Zeitung in meinem Briefkasten.
Bayer: Oh! Sind die Zeitungen aus dem Briefkasten geklaut worden?
Jones: Hmm, ich weiß nicht. Daran habe ich noch gar gedacht. Ich bin noch nie beklaut worden…
Bayer: Mein Mann und ich sind schon mal im Urlaub bestohlen worden.
Jones: Oh!
Bayer: Ja, das war sehr ärgerlich. …Haben Sie die Geschichte über den Dieb letzte Woche in der Zeitung gelesen?
Jones: Nein. Was war denn?
Bayer: Ein Dieb ist in ein Haus eingebrochen, aber er ist sehr schnell erwischt worden.
Jones: Wieso das denn?
Bayer: Tja, der Einbrecher war nicht sehr schlau. Er hat zuerst etwas ferngesehen und hat sich etwas zu Essen gemacht.
Jones: Während dem Einbruch??
Bayer: Ja! Und dann hat er seine E-Mails an einem Computer gelesen.
Jones: Oh Gott…Dann ist er sicherlich gleich am Tatort verhaftet worden?
Bayer: Nein, das nicht. Er wurde erst einige Tage später verhaftet.
Jones: Und woher wusste die Polizei, dass er in das Haus eingebrochen hatte?
Bayer: Der Einbrecher hatte sein E-Mail-Postfach nicht geschlossen!
Jones: Was?! Oh Mann… Es gibt wirklich verrückte Geschichten!
Bayer: Ja, und verrückte Menschen!
Crime in Germany abonnieren, Briefkasten, klauen, stehlen, ärgerlich, Dieb, Einbrecher, erwischen, schlau, fernsehen, Tatort, verhaften, Postfach, verrückt Sind die Zeitungen aus dem Briefkasten geklaut worden? The passive voice for the perfect tense
S3L20 - German Doctor Notes Illness how to explain that you're sick and get a recommendation for a doctor Jones: Sagen Sie, Frau Bayer, können Sie mir einen Arzt empfehlen?
Bayer: Hmm, was haben Sie denn für Beschwerden?
Jones: Ich habe Halsschmerzen.
Bayer: Oh, ja dann sollten Sie wirklich zum Arzt gehen bevor Sie richtig krank werden. Ich kann Ihnen meine Hausärztin empfehlen.
Jones: Ah super.
Bayer: Ich habe sie auch schon einer Kollegin empfohlen und ihr hat die Praxis auch gut gefallen. Die Ärztin ist sehr freundlich. Hier ist ihre Visitenkarte.
Jones: Super, danke. Meinen Sie, ich kann morgen früh dort hingehen und etwas später zur Arbeit kommen?
Bayer: Ja, das geht sicher. Sagen Sie dem Chef einfach nachher Bescheid. Er erlaubt es Ihnen sicher. Vielleicht müssen Sie dann aber von der Ärztin ein Attest mitbringen.
Jones: Okay. Und muss ich bei der Ärztin einen Termin ausmachen?
Bayer: Nein, bei dieser Ärztin nicht. Da können Sie einfach vorbeigehen.
Jones: Oh, das ist ja klasse. Ist das in allen Arztpraxen in Deutschland so?
Bayer: Nein, es gibt auch Ärzte, da kommen Sie nur mit Termin dran.
Jones: Ach so. … Können Sie mir die Adresse von der Ärztin geben?
Bayer: Die Adresse steht doch auf der Visitenkarte!
Jones: Welche Visitenkarte?
Bayer: Die ich Ihnen eben gegeben habe. Sie liegt dort vor Ihnen auf dem Tisch!
Jones: Haha, die habe ich ganz vergessen! Danke!
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S3L21 - This May Be the Cure for What's Ailing You in Germany Doctor visits how to talk to a German doctor Jones: Guten Tag. Mein Name ist Frank Jones. Ich möchte zu Frau Dr. Pfeiffer.
Sprechstundenhilfe: Gerne. Bitte setzen Sie sich kurz ins Wartezimmer und füllen Sie diesen Bogen aus. Ich rufe Sie dann auf.
Jones: Okay, danke.
Sprechstundenhilfe: Herr Jones?
Jones: Ja.
Sprechstundenhilfe: Sie sind dran.
Pfeiffer: Guten Tag, Herr Jones.
Jones: Hallo.
Pfeiffer: Wie kann ich Ihnen helfen?
Jones: Ich habe etwas Halsschmerzen und ein bisschen Schnupfen.
Pfeiffer: Seit wann haben Sie denn die Schmerzen?
Jones: Hmm, seit etwa ein bis zwei Wochen.
Pfeiffer: 1-2 Wochen?!?
Jones: Äh, nein. Ich meine natürlich Tage!
Pfeiffer: Okay, dann schaue ich mir Ihren Hals einmal an. Können Sie bitte den Mund weit aufmachen?
Jones: Aaaaaaaa.
Pfeiffer: Okay, danke. Ja, ihr Hals ist entzündet. Aber das ist nicht ungewöhnlich bei Erkältungen. Ich verschreibe Ihnen Halsschmerztabletten. Die helfen den meisten Menschen sehr gut.
Jones: Okay. Aber Antibiotika brauche ich nicht?
Pfeiffer: Nein. Ich verschreibe meinen Patienten nicht so schnell Antibiotika.
Jones: Kann ich denn arbeiten?
Pfeiffer: Ja, wenn es nicht schlimmer wird, können Sie arbeiten. Hier sind ein Attest und das Rezept.
Jones: Äh, ist das Rezept für Antibiotika?
Pfeiffer: Nein, für Halsschmerztabletten. Bei Ihren Halsschmerzen ist ein Antibiotikum doch nicht nötig… Sollten Sie in den nächsten Tagen noch unter anderen Beschwerden wie Fieber leiden, kommen Sie noch einmal in meine Sprechstunde. Gute Besserung!
Jones: Danke.
What to bring to the doctor in Germany Sprechstunde, ausfüllen, Bogen, aufrufen, Schnupfen, entzündet, ungewöhnlich, Erkältung, verschreiben, Tablette, Antibiotikum, Patient, Fieber, leiden Die helfen den meisten Menschen sehr gut. The Dative plural
S3L22 - Can a Trip to the German Pharmacy Make You Feel Better? Pharmacy how to get the medicine you need in Germany Jones: Hallo.
Apothekerin: Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?
Jones: Ich brauche Halsschmerztabletten. Hier ist mein Rezept.
Apothekerin: Gut. Einen Moment bitte.

Apothekerin: Also, wir haben diese Halstabletten leider nicht da.
Jones: Oh und nun?
Apothekerin: Also ich kann Ihnen die Tabletten bestellen und Sie holen sie morgen ab. Oder Sie nehmen andere Halsschmerztabletten.
Jones: Was ist denn besser?
Apothekerin: Das kommt darauf an… Wie schlimm sind die Schmerzen denn?
Jones: Na ja, sie werden jeden Tag stärker.
Apothekerin: Wenn die Schmerzen immer schlimmer werden, sollten Sie lieber sofort etwas nehmen.
Jones: Welche Tabletten können Sie denn empfehlen?
Apothekerin: Ich kann Ihnen diese empfehlen. Ich finde sie wirksamer als die anderen Halstabletten. Außerdem schmecken sie süßer und kosten weniger.
Jones: Oh, das hört sich gut an. Und sie helfen genauso gut wie die anderen?
Apothekerin: Ja, ich finde sie sogar noch besser.
Jones: Äh, jetzt bin ich verwirrt. Welche mögen Sie lieber?
Apothekerin: Diese hier.
Jones: Ach so. Gut. Dann nehme ich diese.
Apothekerin: Gut. Sie sollten die Tabletten vier Mal am Tag nehmen. Einfach ohne Wasser lutschen. Sie können die Tabletten auch bis zu sechs Mal am Tag nehmen, wenn es Ihnen schlecht geht, aber nicht öfter.
Jones: Danke.
Apothekerin: Darf es sonst noch etwas sein?
Jones: Nein danke.
Apothekerin: Gut, das macht dann 4,95€, bitte. … Und ich packe Ihnen noch eine Packung Taschentücher ein.
Jones: Äh, aber die wollte ich doch gar nicht.
Apothekerin: Nein, die sind auch kostenlos.
Jones: Oh, ach so. Dann danke.
Apothekerin: Bitte, und gute Besserung!
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S3L23 - Exercising in Germany is a Lot to Think About! Working Out how to talk about the best, brightest, and most awesome things in German Jones: Sagen Sie, Frau Bayer, kennen Sie ein gutes Fitness-Studio?
Bayer: Ähm, aber Sie sind doch erkältet! Wenn man krank ist, sollte man besser keinen Sport treiben.
Jones: Ja, ich weiß. Aber wenn ich gesund bin, möchte ich wieder mehr Sport treiben. Da dachte ich, es ist am besten, wenn ich mich in einem Fitness-Studio anmelde.
Bayer: Ach so. Hmm, also ich bin in einem Fitness-Studio für Frauen. Da fühle ich mich am wohlsten. Aber ich habe gehört, dass das Fitness-Studio hier um die Ecke auch sehr gut sein soll.
Jones: Okay, das hört sich gut an. Wissen Sie wie teuer die Mitgliedschaft dort ist?
Bayer: Hm, nein. Also ich zahle in meinem Fitness-Studio 30 Euro im Monat.
Jones: Oh, das ist ja nicht billig.
Bayer: Ja, das stimmt. Aber umsonst ist nur der Tod und der kostet das Leben.
Jones: Hä?
Bayer: Das heißt, alles hat seinen Preis.
Jones: Ach so.
Bayer: Mein Studio ist eines der teuersten Fitness-Studios hier in der Gegend, aber dafür gibt es ein Schwimmbad und eine Sauna. Und ich kann trainieren so oft ich will.
Jones: Hmm. Am besten ist wohl, ich frage einfach mal im Fitness-Studio nach.
Bayer: Ja, das ist eine gute Idee. Meistens kann man auch ein kostenloses Probetraining machen.
Jones: Na dann!
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S3L24 - Signing Up, You Get 5 EUR Discount at Our Gym! Signing Up how to sign up for a gym in Germany Fitnessfrau: Hallo.
Jones: Hallo, mein Name ist Jones. Frank Jones. Ich habe mir überlegt, ich muss wieder mehr Sport treiben…
Fitnessfrau: Okay, gut.
Jones: Ja und deswegen dachte ich, ich informiere mich mal über Ihr Studio hier.
Fitnessfrau: Ja, schön. Waren Sie denn schon einmal Mitglied in einem Fitnessstudio?
Jones: Hmm, nein.
Fitnessstudio: Okay, dann erkläre ich Ihnen alles.
Jones: Super.
Fitnessfrau: Also, es funktioniert so. Als Mitglied bei uns zahlen Sie 25 Euro im Monat.
Jones: Okay.
Fitnessfrau: Sie können so oft trainieren, wie sie möchten. Ich glaube, die meisten Mitglieder trainieren etwa zwei bis drei Mal die Woche.
Jones: Okay. Und was kann man alles benutzen?
Fitnessfrau: Also, natürlich können Sie alle Kraftgeräte benutzen und an allen Kursen teilnehmen. Zahlen Sie 5 Euro zusätzlich im Monat, können Sie auch die Sauna und das Schwimmbad benutzen.
Jones: Das hört sich gut an.
Fitnessfrau: Am besten, Sie machen erst mal eine Probestunde mit einem Trainer. Gefällt Ihnen unser Studio, schließen Sie einfach einen Vertrag für ein Jahr ab.
Jones: Und muss ich dann den Beitrag alles auf einmal zahlen?
Fitnessfrau: Nein, der Beitrag wird jeden Monat von Ihrem Konto abgebucht.
Jones: Ah super. Und wie viel kostet es im Monat?
Fitnessfrau: Äh, na entweder 25 Euro oder 30 Euro…
Jones: Ach ja, klar. Gut. Wann kann ich Probetraining machen?
Fitnessfrau: Hmm, nächsten Montag um 18 Uhr?
Jones: Ja, super!
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S3L25 - Is This Seat Free? Bus how to have an argument in German Jones: Entschuldigung.
Frau: Ja bitte?
Jones: Ich möchte mich gerne hinsetzen.
Frau: Ja dann tun Sie das doch.
Jones: Ähm, ja aber Sie haben Ihre Tasche da hingestellt.
Frau: Wohin?
Jones: Na auf den Sitz.
Frau: Und? Wieso setzen Sie sich nicht auf einen anderen Platz?
Jones: Es ist kein anderer Platz mehr frei. Können Sie nicht einfach Ihre Tasche wegnehmen?
Frau: Und wo soll ich meine Tasche dann abstellen?
Jones: Äh, vielleicht unter ihren Sitz?
Frau: Nein, dafür ist die Tasche zu groß.
Jones: Dann legen Sie Ihre Handtasche doch einfach auf Ihrem Schoß ab.
Frau: Nein, dafür ist die Tasche zu schwer.
Jones: Dann stellen Sie die Tasche doch einfach vor sich auf den Boden hin?!
Frau: Sie bestehen also wirklich auf diesen Platz?
Jones: Ja.
Frau: Was stellen Sie sich denn so an?!
Jones: Was? Wo soll ich mich anstellen?
Frau: Nein, sie sollen sich nicht so anstellen!
Jones: Was soll das heißen?
Frau: Ich finde, Sie übertreiben!
Jones: Nein, ich finde ich untertreibe! Ich möchte mich doch nur hinsetzen. Aber Ihnen ist nur Ihre Tasche wichtig!
Frau: Ja, diese Tasche war sehr teuer! Ich möchte nicht, dass sie verdreckt.
Jones: Okay, dann nehme ich Ihre Tasche auf den Schoß. Ich verspreche Ihnen, da verdreckt sie nicht.
Frau: Nein, das müssen sie nicht.
Jones: Hä?
Frau: Ich muss jetzt aussteigen. Schönen Tag noch!
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